Ford Bronco Raptor ohne Türen im Sand
News
Für Off-Offroad

Unzähmbar: Der Ford Bronco Raptor

Der Ford Bronco ist das Pendant zum Jeep Wrangler. Irgendwie. 1966 eingeführt galt er damals als großer Offroad-Bruder des Mustangs. Aus dem eher kompakten Geländewagen wurde ab Ender der 70er Jahre ein richtig dickes Ding. Bis 1996, als der letzte Bronco vom Band lief. Zwei Jahre nachdem O.J. Simpson mit einem weißen Bronco vor der Polizei versuchte abzuhauen. Aber das nur am Rande.

Alle Modelle von Ford auf

Nun feiert der Bronco sein Comeback und wird auch als Ford Bronco Raptor aufgelegt. Und wo Raptor draufsteht, ist auch Raptor drin. Im Falle des Ford Bronco Raptor bedeutet das, dass ein 3,0-Liter-V6-Turbomotor für eine Motorleistung von mehr als 400 PS sorgt. Eine 10-Gang-Automatik verteilt diese gewaltige Kraft auf alle vier Räder.

Nun feiert der Bronco sein Comeback und wird auch als Ford Bronco Raptor aufgelegt. Und wo Raptor draufsteht, ist auch Raptor drin. Im Falle des Ford Bronco Raptor bedeutet das, dass ein 3,0-Liter-V6-Turbomotor für eine Motorleistung von mehr als 400 PS sorgt. Eine 10-Gang-Automatik verteilt diese gewaltige Kraft auf alle vier Räder.

Während es den normalen Bronco auch als Zweitürer gibt, gibt es den Ford Bronco Raptor nur mit vier Türen. Ford begründet das mit der höheren Stabilität bei schnellem Fahren auf unbefestigtem Untergrund, die mit dem langen Radstand des Viertürers gegeben sei höher. Alles andere als hoch ist der Preis. Zumindest für die gebotene Leistung. Rund 60.000 Dollar soll der Ford Bronco Raptor in den USA kosten. Das wären umgerechnet etwas mehr als 53.000 Euro. Über den großen Teich wird er es vermutlich nicht schaffen. Dazu sind die Emissionswerte des V6 zu hoch.