Der neue Streckenmaut-Flex-Tarif der ASFINAG
Sommerzeit ist Reisezeit. Und auf dem Weg in den Süden – oder Norden –, geht es auf den österreichischen Straßen ratzfatz in Richtung Urlaubsdestination. Doch wer mit einem Pkw, Motorrad oder einem Wohnmobil auf den Schnellstraßen und Autobahnen unterwegs ist, braucht eine Vignette. Gut, das wissen vielleicht noch die meisten Österreicher. Doch dass an sechs Autobahnabschnitten ein zusätzliches Mautticket benötigt wird, fällt größtenteils erst im Stau vor der Mautstation auf.
Keiner will gerne auf dem Weg in den Urlaub im Stau stehen. Doch es lässt sich oft leider nicht vermeiden. Allerdings bietet die ASFINAG mittlerweile Optionen an, die das Durchkommen bei Mautstationen deutlich erleichtern sollen. Über den ASFINAG-Mautshop kann man die Streckenmaut digital und schon vorab bezahlen. Noch einfacher macht das aber die neue Digitale Streckenmaut Flex.
Wer sich unter shop.asfinag.at oder in der ASFINAG App registriert, kann ganz unkompliziert und ohne Anhalten einfach durch die Mautstelle fahren. Jede Fahrt wird dann automatisch im Nachhinein abgerechnet – und das immer nach den jeweils gültigen bzw. günstigsten Tarifen. Dabei behält man dank des übersichtlichen Kundenkontos immer den Überblick über alle Ausgaben.
Doch wo gilt jetzt die Streckenmaut eigentlich? Fährt man auf der A9, der Phyrn Autobahn, werden sowohl für den Bosruck- als auch den Gleinalmtunnel zusätzliche Gebühren erhoben. Gleiches gilt auch für einen Abschnitt auf der A10 und den Katschbergtunnel, die A11 Karawanken Autobahn in Fahrtrichtung Süden, die Brenner Autobahn A13 und die S16, die Arlberg Schnellstraße, von und nach Vorarlberg.