Cupra Tavascan Front/Seite in Fahrt
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Performance als Versprechen

Cupra reitet die Erfolgswelle weiter

Wohl kaum ein anderer Hersteller hat in den vergangenen Jahren einen so fulminanten Aufstieg erlebt wie Cupra. Zwar wurzeln die Spanier in der Marke Seat, doch längst haben sie sich zu einer eigenständigen Größe emanzipiert. Modern, frisch, dynamisch. Das ist nicht nur eine Floskel, sondern gelebte Identität. Damit einher geht auch der Anspruch an zeitgemäße Antriebe. Und die sind so vielfältig wie Cupra selbst.

Zwischen Tradition und Aufbruch passt eine ganze Menge. Unterschiedliche Antriebstechnologien weisen den Weg in die Zukunft: Neben den bewährten Verbrennungsmotoren treten längst auch vielfältige Hybrid- und Elektrovarianten auf die Bühne. Cupra setzt dabei nicht auf ein einzelnes Konzept, sondern bietet für jedes Bedürfnis den passenden Antrieb.

Die meiste Strahlkraft besitzen wahrscheinlich die Elektromodelle der temperamentvollen, spanischen Marke. Knapp jeder vierte verkaufte Cupra fährt rein elektrisch. Der Born ist als Erstlingswerk der Fels in der Brandung. Er ist kompakt, bietet eine elektrische Reichweite von bis zu 594 Kilometer nach WLTP und leistet in der Top-Version VZ 326 PS. Das Design ist extrovertiert und mit jeder Menge Kupferakzenten versehen – seit jeher ein Markenzeichen der Katalanen. Mächtige Kühleinlässe, markante Felgen und der finstere Blick der Frontscheinwerfer verleihen ihm Präsenz.

Cupra Born Front/Seite

Der Cupra Born erfreut sich in Österreich seit seiner Einführung 2021 großer Beliebtheit und ist ein Schlüsselmodell im wachsenden Elektrosegment der Spanier.

Kunstwerk

Das Flaggschiff der Cupra-Flotte ist der Tavascan. Mit einer Länge von mehr als 4,6 Metern überragt er den Terramar um über zehn Zentimeter. Beim Design orientiert sich das SUV stark am 2019 vorgestellten Showcar. Scharfe Linien, großzügige Lufteinlässe und die dreieckige Lichtsignatur verleihen dem Tavascan eine kraftvolle Präsenz. Auch technologisch ist er eine wahre Lichtgestalt: Intelligente Matrix-LED-Scheinwerfer sorgen bei Dunkelheit für optimale Sicht und Sicherheit, während das beleuchtete Cupra-Logo seinen einzigartigen Charakter unterstreicht – an der Front und am Heck. Dort wurde es in das durchgängige LED-Band integriert, das die beiden Rückleuchten miteinander verbindet.

Schön sein ist das eine, weit fahren das andere. Denn der Mensch ist ein Gewohnheitstier und so erwartet er auch von Elektroautos Flexibilität ohne Grenzen. Diese Erwartungshaltung kann der Cupra Tavascan definitiv erfüllen. Das Top-Modell kommt nach WLTP mit nur einer Akkuladung auf beeindruckende 553 Kilometer. Sollte dennoch einmal ein Stopp an der Ladestation nötig sein, lässt sich die 77-kWh-Batterie unter optimalen Bedingungen in nur 28 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen – vorausgesetzt, man nutzt einen Schnelllader.

Cupra Tavascan Seite in Fahrt

Bis zu 340 PS und 679 Newtonmeter wuchten den flüsterleisen Cupra in nur 5,5 Sekunden von 0 auf 100. Gleichzeitig überzeugt er im Alltag mit Komfort und einem großzügigen Raumangebot.

Powerhouse

Ähnlich schnell wie beim Laden ist der Spanier auch auf der Straße. In der VZ-Version mobilisiert er 340 PS und bringt satte 679 Newtonmeter Drehmoment über alle vier Räder auf den Asphalt. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt er in nur 5,5 Sekunden. Dabei gelingt ihm der perfekte Spagat zwischen Komfort und Dynamik: Unebenheiten schluckt das Fahrwerk sanft, während der Wagen selbst in flotten Kurven sicher und präzise auf Kurs bleibt. Denn der Tavascan ist auch alltagstauglich. Trotz abfallender Dachlinie finden in Reihe zwei großgewachsene Menschen Platz. Und es bleibt immer noch genug Raum für Gepäck – 540 Liter schluckt der Kofferraum.

Cupra Terramar Front/Seite in Fahrt

Der Terramar steht stellvertretend für die breite Modellpalette von Cupra. Er vereint Performance mit hoher Alltagstauglichkeit und modernen, teilweise auch elektrifizierten Antrieben.

Praktikabilität war schon seit jeher ein Steckenpferd der Spanier – schon früher bei Seat und jetzt bei Cupra. Das Feuer und die Leidenschaft sind aber mindestens genauso tief in der DNA verankert. Deshalb engagiert sich Cupra seit einigen Jahren erfolgreich in der Formel E. Die dort gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Serienentwicklung der E-Fahrzeuge ein. So auch bei Born und Tavascan.

Cupra ist nicht nur Elektro: Die Marke bietet darüberhinaus eine breite Palette spannender Verbrenner- und Hybridmodelle. Nach wie vor im Programm ist der Ateca, der 2018 als erstes Fahrzeug der Marke vorgestellt wurde. Den Leon gibt es weiterhin als Hatchback und Kombi, wahlweise als Benziner oder Plug-in-Hybrid. Auch Formentor und Terramar sind in beiden Varianten erhältlich. Und mit dem elektrischen Cityflitzer Raval steht schon das nächste Modell in den Startlöchern.